Pressemeldung: Marzahn-Hellersdorf braucht endlich ein Verkehrskonzept!

Die Wahlkreisabgeordnete Iris Spranger, MdA, SPD Fraktion und baupolitische Sprecherin dazu: „Die Einwohnerversammlung gestern im Kunsthaus Flora, zum Thema Ausbau der Lemkestraße, hat wieder einmal deutlich gezeigt, wie wichtig ein Verkehrskonzept für unseren Bezirk mit integriertem Verkehrskonzept für das Siedlungsgebiet ist.
Auf Bitte der Bürgerinitiative „Erhalt des historischen Pflasters in der Lemkestraße“ an die BVV eine Bürgerversammlung einzuberufen, fand diese unter großer Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern statt.
Die Bürgerinitiative, vertreten durch den Vorsitzenden Herrn Hoffmann, erläuterte in einer Präsentation ihre Befindlichkeiten und Wünsche in Bezug auf den Ausbau der Lemkestraße.
Hierbei wurde ganz deutlich, dass eine vernünftige Verkehrslösung ganzheitlich betrachtet werden muss. Die Einzelvarianten in den Kiezen bringen langfristig nichts. Es muss endlich ein Verkehrskonzept her, wie es die SPD-Fraktion in der BVV seit Jahren fordert. Hierbei ist auch ein besonderes Augenmerk auf die verkehrlichen Spezifika des Siedlungsgebietes zu legen.
Das Ausspielen einer Bürgerinitiative gegen eine andere Bürgerinitiative, oder einer Straße gegen die andere Straße muss endlich aufhören!
Ich fordere hiermit wiederholt das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf und hier den verantwortlichen CDU-Stadtrat auf, ein Verkehrskonzept den wachsenden Ansprüchen der Großstadt Marzahn-Hellersdorf entsprechend, zu erstellen.“

Einwohnerversammlung 10.09.2018

V.i.S.d.P. Iris Spranger, MdA

Einladung zum Stadtteiltag

Liebe Mahlsdorferinnen und Mahlsdorfer,

am 14. September 2018 findet mein nächster Stadtteiltag statt. Den ganzen Tag bin ich im Wahlkreis für Sie unterwegs und ansprechbar. Das Programm entnehmen Sie bitte dem Flyer.

Über Ihre Beteiligung würde ich mich freuen!

Ihre Iris Spranger

Die Sparkassenfiliale am Hultschiner Damm muss bleiben!

PRESSEMITTEILUNG

Die Wahlkreisabgeordnete Iris Spranger, MdA und Mitglied des Stadtentwicklungsausschusses dazu:
„Die Sparkassenfiliale am Hultschiner Damm gehört zur infrastrukturellen Grundversorgung der Mahlsdorfer Bürgerinnen und Bürger. Sie ist im Süden Mahlsdorfs die einzige Filiale um finanzielle Angelegenheiten zu tätigen. Ihre Lage in einem Nahversorgungsbereich mit Supermarkt, Blumenladen, Gastronomie, Fitnessclub, Allroundanbieter und mehr, bietet den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, viele Sachen auf einmal zu erledigen. Aber besonders für ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen ist es fast unzumutbar, Sparkassenfilialen in Köpenick oder Mahlsdorf Nord auf zu suchen, die kilometerweit entfernt liegen.
Ich werde mich bei der Berliner Sparkasse dafür einsetzen, dass diese Filiale nicht der Optimierung des Sparkassensystems zum Opfer fällt. Denn Opfer wären diesbezüglich die Menschen, die gerade diese Filiale brauchen und frequentieren.“

V.i.S.d.P. Iris Spranger, MdA

Link zur Pressemitteilung vom 09.07.2018
Flyer

Keine Hauptstraße vor der neuen Gesamtschule!

PRESSEMITTEILUNG

Die Wahlkreisabgeordnete Iris Spranger informierte sich gemeinsam mit 20 interessierten Anwohnerinnen und Anwohnern sowie Mitgliedern des ansässigen SPD-Ortsvereins bei einem Rundgang am vergangenen Freitag, 13. Juli 2018, vor Ort über die Gegebenheiten der Verkehrssituation in Mahlsdorf.
Dabei wurden sowohl die Vorzugsvariante der Senatsverwaltung mit den Gegebenheiten abgeglichen, als auch weitere mögliche Lösungen erörtert. Bürgerfragen wurden hierbei aufgenommen und Meinungen ausgetauscht. Im Ergebnis stand für alle Beteiligten fest: Keine Hauptstraße vor der neuen Gesamtschule. Seitens der Senatsverwaltung sollte geprüft werden, die Straßenbahn zweigleisig über die neue Strecke Neuer Hultschiner Damm/“Straße an der Schule“ zu führen. Die Hönower Straße zwischen dem Gutshaus Mahlsdorf und der Pestalozzistraße blieben für den Autoverkehr nutzbar, wobei dieser entlastet würde. Dazu könnte es drei Spuren auf die B1 geben, sodass Links- und Rechtsabbieger sowie Geradeausfahrer getrennte Spuren hätten.
Es wurde ebenfalls angemerkt, dass es notwendig erscheint, neue Messungen der Verkehrsmenge in der Hönower Straße durchzuführen und zu klären, ob die Straßenecken Pestalozzi-/Hönower Straße und Pestalozzistraße/„Straße an der Schule“ 90-Grad-Kurven sind.
Die Wahlkreisabgeordnete Iris Spranger, MdA und Mitglied des Stadtentwicklungsausschusses dazu:
„Wir empfehlen der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz nachdrücklich die Prüfung aller plausiblen Varianten und raten davon ab, die Vorzugsvariante weiter zu priorisieren.“
Jan Lehman, Vorsitzender des ansässigen SPD-Ortsvereins ergänzt:
„Die Variante der Trennung von Straßenbahn- und Autoverkehr böte zusätzlich die Möglichkeit, einen modernen Radweg entlang der doppelgleisigen Straßenbahntrasse zu führen. Dieser wäre auch für die Schülerschaft der neuen Gesamtschule günstig.“

V.i.S.d.P. Iris Spranger, MdA

Link zur Pressemitteilung vom 18.07.2018

Kopfsteinpflaster in der Lemkestraße

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
als Ihre Wahlkreisabgeordnete unterstütze ich voll und ganz die Forderungen der „Bürgerinitiative zum Erhalt des Feldsteinpflasters in der Lemkestraße“.

Wie in der Investitionsplanung 2017-22 vorgesehen, soll die Lemkestraße mit einem Maximalumbau neu ausgerichtet werden. Das bedeutet, dass unter anderem von den 70 Lindenbäumen ein großer Teil weichen soll und die Straße als Sammelstraße mit zunehmenden Verkehr belastet wird.

Das gründerzeithistorische Pflaster müsste weichen und würde dadurch den Charakter der Lemkestraße, die mit anderen in unmittelbarer Nähe liegenden Straßen einen gründerzeithistorischen Charakter in Mahlsdorf-Nord prägt, zerstören. Viele Bürgerinnen und Bürger wollen zu Recht ihre Straße weiter mit dem Charme, der diese bisher prägt, erhalten. Dafür würde eine Sanierung der Gehwege ausreichen. Des Weiteren sollte die Lemkestraße weiterhin Tempo 30-Zone bleiben und die Parkmöglichkeiten für die Anlieger sollten erhalten werden.

Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Investitionsmaßnahme Ihren Wünschen entsprechend, in der Investitionsplanung 2017-2022 geändert wird.

Ihnen und Ihren Familien wünsche ich eine schöne Sommerzeit, gute Erholung und verleibe

mit herzlichen Grüßen

Ihre Iris Spranger, MdA,
Wahlkreisabgeordnete

 

Bundesrat: Berliner Initiative für verpflichtenden Abbiegeassistenten für LKW beschlossen!

PRESSEMITTEILUNG

Die SPD-Abgeordnete und Verkehrspolitikerin, Iris Spranger, zum Bundesratsbeschluss im Juni:
„Gerade in den letzten Wochen sind die Meldungen von Unfällen, an denen LKW und Radfahrer oder Fußgänger beteiligt waren, durch die Presse gegangen. Jedes Menschenleben, das auf diese Weise ums Leben kommt, ist ein Toter zu viel. Berlin strebt das Erreichen der Vision Zero – ein Straßenverkehr möglichst ohne tödliche Unfälle – an und möchte dabei alle Szenarien, die dazu führen könnten, weitgehend ausschließen. Dazu ist ein wichtiger Schritt, das „Abbiegeassistenzsystem“ verpflichtend einzuführen. Unser Beschluss fordert die Bundesregierung auf sich auf europäischer Ebene, für Nutzfahrzeuge ab 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, dafür einzusetzen, das Abbiegeassistenzsystem verpflichtend einzuführen.

Dies soll für Neufahrzeuge, aber auch für bereits zugelassene Fahrzeuge, als Nachrüstung, gelten. Hierzu wird aufgefordert, Investitionen des Güterkraftverkehrsgewerbes in Abbiegeassistenzsysteme verstärkt zu fördern.

Ich denke, wir sind damit einen Schritt auf dem Wege unserer -Vision Zero- weiter gekommen. Jetzt muss die Bundesregierung zügig handeln um die angestrebten Ziele zu umzusetzen.“

V.i.S.d.P. Iris Spranger, MdA

Link zur Pressemitteilung vom 20.06.2018

Mein aktueller Infobrief

Sehr geehrte Damen und Herren,
am 28. Juni findet die letzte Plenarsitzung vor der parlamentarischen Sommerpause statt. Deshalb freue ich mich, Sie über viele Dinge informieren zu können, die wir in der ersten Jahreshälfte angeschoben haben. Darüber hinaus finden Sie in meinem Infobrief viele Informationen zu meiner Arbeit als Abgeordnete und insbesondere zu meinem Engagement im Wahlkreis.Link zum Infobrief im Sommer 2018

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und hoffe, Sie haben einen schönen und erholsamen Sommer.

Herzliche Grüße
Iris Spranger

Unfallkrankenhaus Berlin feiert Richtfest – Neue Reha-Klinik am Gesundheitscampus Marzahn-Hellersdorf

Pressemitteilung:

Durch den Neubau einer Reha-Klinik für neurologische Rehabilitation am Standort des Unfallkrankenhauses Marzahn wird der Bedarf einer zusätzlichen Reha-Einrichtung in der Region gedeckt.

Michael Müller beim Richtfest am UKB; Fotos: Ulrich Brettin

Die baupolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Iris Spranger dazu: „Ich freue mich, dass durch den Neubau einer Reha-Klinik für neurologische Rehabilitation am Unfallkrankenhaus Marzahn wird der Bedarf einer Reha-Einrichtung in unserer Region gedeckt. Von den geplanten 600 Betten sind 40 Betten im Krankenhausplan des Landes Berlin eingestellt, so dass auch Menschen, die sonst nur berufsgenossenschaftlich aufgenommen würden, in dieser Einrichtung versorgt werden können.

Diese Reha-Klinik ist ein weiteres Highlight für den Gesundheitsstandort Marzahn-Hellersdorf. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, und auch der Ärztliche Direktor des Unfallkrankenhauses, Herr Prof. Dr. Ekkernkamp, hoben die Bedeutung dieser zusätzlichen Einrichtung für die gesamte Region hervor. Der Eröffnungstermin soll im Sommer kommenden Jahres sein.

Der moderne großzügige Bau mit seinem weiträumigen Atrium als Begegnungsort und einer Mensa auf dem Dachgeschoss, soll alle Menschen, sowohl Patienten, Personal als auch Gäste ansprechen. Die Lage der Klinik ist ringsum begrünt und soll so zum Wohlgefühl beitragen.

Ich freue mich, dass wir mit dieser Einrichtung weiter die Gesundheitswirtschaft als einen Leuchtturm in unserem Bezirk ausbauen können. Den Betreibern dieser Reha-Klinik wünsche ich viel Erfolg bei ihrer Arbeit und den zukünftigen Patientinnen und Patienten eine gute Genesung.“

V.i.S.d.P. Iris Spranger, MdA

Link zur Pressemitteilung vom 15.6.2018

„Stark im Park“

Berlinweite Fitnessangebote im Freien

„Stark im Park“ ist ein Förderprogramm der Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Es hilft Berlinerinnen und Berlinern, sich fit zu machen, sich in Form zu bringen und den Sommer aktiv zu erleben. Regelmäßige Bewegung tut allen gut, insbesondere in Gesellschaft und im Freien. Die meisten Menschen wissen das, aber manchmal fehlt der Impuls, um sich aufzuraffen.

Ich freue mich, dass es nun auch Angebote bei uns in Marzahn-Hellersdorf gibt und hoffe, es werden mit der Zeit noch mehr. Denn dank „Stark im Park“ gibt es für Sportmuffel keine Ausreden mehr: In mehr als 15 Berliner Grünanlagen gibt es an sieben Wochentagen vielfältige Sportangebote, an denen die Berlinerinnen und Berliner kostenlos und unverbindlich teilnehmen können. Bei „Stark im Park“ ist für jeden etwas dabei, zum Beispiel Laufen, Spielen, Zirkeltraining und Yoga. Komm allein oder mit Freunden. Bring Deine Familie mit und werde Teil der Berliner Bewegung.
Link zu StarkimPark.de

//www.google.com/maps/d/embed?mid=1UfML_xWcd2XqFSmQZ69bP46TR9Jdq6E6″ width=“640″ height=“480″></iframe>

Petition: Frauentag zum Feiertag!

Als neuer gesetzlicher Feiertag in Berlin drängt sich aus meiner Sicht ein Datum geradezu auf: der 8. März!

Der 8. März ist der internationale Tag der Frauen. Weltweit steht dieser Tag dafür, den Frauen Respekt und Anerkennung für ihre Aufopferungen und Leistungen zu bekunden. Er steht für das Ziel, eine vollständige Gleichberechtigung der Geschlechter hinzubekommen. Der 8. März ist ein Tag des Dankes – und gleichzeitig ein Tag der Mahnung. Gesellschaftlicher Dank für die großen Verdienste, welche die Frauen alltäglich für das Allgemeinwohl leisten. Und gesellschaftliche Mahnung, dass wir niemals nachlassen dürfen und immer weiter für die Gleichberechtigung der Frauen kämpfen müssen!

100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts in Deutschland könnte Berlin ein starkes Zeichen setzen – indem es den 8. März zum Feiertag erklärt. Als erstes Bundesland in Deutschland!

Darüber würde ich mich sehr freuen. Bitte unterstützen Sie meine Petition unter: www.change.org

Hört hierzu meine Statements in den Radiobeiträgen vom 6. Juni 2018 auf JAM FM,  Spreeradio und Star News.

Presse:
Berliner Morgenpost: 7.500 Unterschriften bisher für Frauentag als Feiertag; 15. Juni 2018
RBB24: Vielleicht ein Tag im März? 6. Juni 2018
B.Z.: SPD will Frauentag als neuen Feiertag; 6. Juni 2018
Tag24: Wird der Frauentag in Beriln bald zum Feiertag? 6. Juni 2018
Berliner Morgenpost: Teile der Berliner SPD wollen Frauentag als Feiertag; 6. Juni 2018
Bild: Weltfrauentag bald als Berliner Feiertag; 6. Juni 2018

Im Parlament: Einführung einer „Wohnkostenfolgeschätzung“

Auf Antrag der FDP-Fraktion, diskutierten wir am Donnerstag, dem 31.5.2018 im Berliner Abgeordnetenhaus über die Einführung eines sogenannten „Mieten-TÜVs“. Durch eine solche Wohnkostenfolgeschätzung erhalte das Abgeordnetenhaus die Möglichkeit, die Auswirkung von bestehenden und neuen Gesetzen auf die Mietbelastung in Berlin zu prüfen.

Auch wenn wir uns als SPD grundsätzlich vorstellen könnten, Mietosten bei der Folgenabschätzung aufzuführen, führe dies nicht automatisch zu einer Senkungen der Mieten. Zudem ist eine Gesetzesfolgenabschätzung ohnehin vorgeschrieben. Der Antrag wird in den Ausschuss überwiesen.

Sehen Sie dazu meine Rede in der 27. Sitzung am 31. Mai 2018: „Einführung einer Wohnkostenfolgeschätzung“

„Wie geht es weiter mit der Elsengrundschule?“

Pressemitteilung

Die baupolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Berlin und Wahlkreisabgeordnete der SPD in Mahlsdorf, Iris Spranger setzt sich schon lange für eine künftige Grundschule am Elsengrund ein. Ein Schulneubau ist dringend nötig. Die Planungen sind in vollem Gang.

Dazu Iris Spranger: „Viele Anfragen wurden in den letzten Wochen an mich herangetragen. Wir alle möchten, dass der Schulstandort „Elsengrundschule“ wieder zu einem modernen Lernstandort entwickelt wird. Moderne Klassenräume, eine Turnhalle und Mensa sollen zum Wohlfühlgefühl der Kinder beitragen. Ich möchte Ihnen heute meinen aktuellen Sachstand zur Kenntnis geben.

Um einen modernen Schulstandort zu entwickeln, wird das Bestandgebäude abgerissen, damit an dieser Stelle ein Neubau errichtet werden kann. Eine Sanierung und Erweiterung des alten Gebäudes wäre unwirtschaftlich. Zudem würde dies länger dauern und keine modernen Lernbedingungen schaffen.

Zurzeit finden Abstimmungen zwischen unserem Bezirk und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung statt. Die Senatsverwaltung erstellt derzeit das Bedarfsprogramm für eine dreizügige Grundschule und eine große Sporthalle. Der Bezirk muss auf dem Grundstück die Baureife herstellen. Mitte diesen Jahres soll das Bedarfsprogramm erstellt sein und dann erfolgt im Anschluss das Vergabeverfahren für den Typenentwurf. Im Sommer nächsten Jahres sind die Bauplanungsunterlagen und die Ausführungsplanung der Öffentlichkeit zugänglich. Im Januar 2020 erfolgt die Ausschreibung und Vergabe des Auftrages, so dass mit einem Baubeginn im Mai 2020 zu rechnen ist. Die Fertigstellung soll im Juli 2022 erfolgen. Bereits im Jahr 2020 soll ein großer modularer Ergänzungsbau inklusive Mensa aufgestellt sein und ausreichend Schulplätze bis zur Fertigstellung des neuen Schulgebäudes zur Verfügung stellen.“

Iris Spranger wird Anlieger und Interessierte regelmäßig informieren und auch künftig das Projekt begleiten. Link zum Flyer mit Bürgerinformationen Flyer zur Elsengrundschule mit Bürgerinformationen vom 29.5.2018

V.i.S.d.P. Iris Spranger, MdA

PM Link zur Pressemitteilung „Wie weiter an der Elsengrund-Schule“ vom 29.5.2018

Spranger: „Erhalt des gründerzeithistorischen Pflasters in der Lemkestraße!“

PRESSEMITTEILUNG

Die Wahlkreisabgeordnete Iris Spranger unterstützt voll und ganz die Forderungen der „Bürgerinitiative zum Erhalt des Feldsteinpflasters in der Lemkestraße“.

Spranger dazu:  „Wie in der Investitionsplanung 2017-22 vorgesehen, soll die Lemkestraße mit einem Maximalumbau neu ausgerichtet werden. Das bedeutet, dass unter anderem von den 70 Lindenbäumen ein großer Teil weichen soll und die Straße als Sammelstraße mit zunehmenden Verkehr belastet wird.

Das gründerzeithistorische Pflaster müsste weichen und würde dadurch den Charakter der Lemkestraße, die mit anderen in unmittelbarer Nähe liegenden Straßen einen gründerzeithistorischen Charakter in Mahlsdorf-Nord prägt, zerstören.

Die Bürgerinnen und Bürger wollen zu Recht ihre Straße weiter mit dem Charme, der sie bisher prägt, erhalten. Dafür reicht eine Sanierung der Gehwege aus. Des Weiteren soll die Lemkestraße weiterhin Tempo 30-Zone bleiben und die Parkmöglichkeiten für die Anlieger erhalten werden.

Ich kann mich gut in die Situation der Bürgerinnen und Bürger versetzen und verstehe, dass der Charakter dieser Straße, unter Einbeziehung der anliegenden Straßen seinen gründerzeithistorischen Stil behalten soll.

Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Investitionsmaßnahme entsprechend den Bürgerwünschen, in der Investitionsplanung 2017-2022 geändert wird.“

V.i.S.d.P. Iris Spranger, MdA

Link zur Pressemitteilung vom 25.05.2018

Sehen Sie hier meinen Flyer zur  Lemkestraße vom Juni 2018

Spranger: Marzahn-Hellersdorf profitiert von der IGA – Errichtung einer Multifunktionalen Einrichtung in den Gärten der Welt

Pressemitteilung:

Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf profitiert bis heute von der Internationalen Gartenausstellung in den „Gärten der Welt“. Nun sollen weitere multifunktionale Einrichtungen dazu folgen. Die Kosten belaufen sich auf 19,8 Millionen Euro.

Hierzu erklärt die baupolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Berlin und Marzahn-Hellersdorfer Abgeordnete Iris Spranger:

„Im Masterplan „Gärten der Welt“ sind zur erfolgreichen Weiterentwicklung, in der Potential- und Entwicklungsanalyse, drei Bausteine analysiert worden, die jetzt mit der Umsetzung der Multifunktionalen Einrichtung (MFE) umgesetzt werden.

Der erste Baustein identifiziert die Schaffung von mehr Angeboten für Familien, Jugendlichen und für touristische Zielgruppen. Der Zweite fordert witterungsunabhängige Indoor-Angebote, hier zum Beispiel eine dauerhafte Ausstellung „Mikrokosmos Garten“ und der dritte Baustein die Schaffung von mehr Parkraumangeboten.

Das Konzept der Umsetzung besteht aus zwei Bausteinen: dem Parkhaus und dem Indoor-Bereich. Die Gesamtkosten sollen sich auf 19,8 Millionen Euro belaufen. Davon sind 17,82 Millionen Euro aus GRW-Mitteln beantragt und 1,98 Millionen Euro als Ko-Finanzierung vom Land Berlin. Konkret sollen nun eine Halle für freizeitorientierte Nutzung, Themenausstellungen mit edukativem Charakter zur Ergänzung der internationalen Themengärten, eine multifunktionelle und flexible Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche (ca. 1.600m²) sowie ca. 700 Stellplätze in den oberen Geschossen errichtet werden.

Ich gehe davon aus, dass sich die Planer an ihr Zeitfenster halten, dann könnte bereits in diesem Jahr mit den Planungsleistungen in Systembauweise begonnen werden. Derzeitiger Fertigstellungstermin ist für 2020 vorgesehen.

Ich freue mich für die Bürgerinnen und Bürger unseres Bezirkes, dass die Gärten der Welt durch die IGA 2017 und die weiteren Investitionen zu einem dauerhaften und über die Bezirksgrenzen leuchtenden Anziehungspunkt geworden sind.“

V.i.S.d.P. Iris Spranger, MdA

Pressemitteilung vom 24.05.2018

Spranger: Besetzungen nicht zulassen

Nach der Besetzung eines Hauses der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft „Stadt und Land“ in der Bornsdorfer Straße zu Pfingsten, äußerte ich mich öffentlich in der Presse: Ich verstehe zwar die Ängste der Berliner vor steigenden Mieten, aber das darf im Rechtsstaat nicht dazu führen, dass zu Hausbesetzungen aufgerufen wird.

Meiner Meinung nach sollten wir das Thema im kommenden Bauausschuss behandeln und dazu auch die „Stadt und Land“ anhören, um zu klären, warum Wohnraum in öffentlichem Besitz so lange unsaniert leersteht. Ich erwarte, dass wir da schnell tätig werden.

Presse:

Spranger zur Verkehrslösung Mahlsdorf: Senat lädt im September zur Planungswerkstatt

Pressemitteilung

Zu den weiteren Planungen für die Verkehrlösung Mahlsdorf erklären Iris Spranger (SPD), Kristian Ronneburg (DIE LINKE) und Stefan Ziller (Bündnis90/Die Grünen):

„Mit der offiziellen Bürgerversammlung am 23. April 2018 mit Verkehrsstaatssekretär Kirchner hat der Senat die Planungen für die Verkehrslösung Mahlsdorf wieder aufgenommen und damit den jahrelangen Stillstand beendet.

Das Mahlsdorfer Ortsteilzentrum braucht dringend eine Neuordnung des Verkehrs und eine leistungsfähige Straßenbahn. Wie diese Neuordnung aussehen soll, auf welcher Trasse künftig die Straßenbahn zweigleisig einen verlässlichen 10-Minutentakt gewährleisten kann und wo letztlich der Auto-, Fahrrad- und Fußverkehr verlaufen soll, darüber diskutiert Mahlsdorf bereits seit vielen Jahren. Unser Ziel ist es, noch in dieser Wahlperiode ein Planfeststellungsverfahren auf den Weg zu bringen. Hierzu ist es notwendig, sich über die verschiedenen Varianten für Autoverkehr und Straßenbahn einig zu werden.

In der Diskussion am 23. April haben sich bisher drei mögliche Varianten herauskristallisiert.

  • Die seit Jahren verfolgte Führung des PKW-Verkehrs über die auszubauende Straße an der Schule sowie den zweigleisigen Ausbau der Straßenbahn in der Hönower Straße.
  • Die Verlegung der Straßenbahn in die Straße an der Schule, ohne Durchwegung der Straße für den Autoverkehr.
  • Die Führung des nach Norden fahrenden Verkehrs in die Straße an der Schule mit einem Straßenbahngleis und Belassung des nach Süden fahrenden Verkehrs in der Hönower Straße, quasi ein Einbahnstraßensystem.

Wie in der Bürgerversammlung zugesagt, werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Möglichkeiten aktuell in der Senatsverwaltung vertieft untersucht. Sie werden dann im Planungsbeirat Mahlsdorf diskutiert.Die in der Diskussion stehenden Varianten müssen jetzt geprüft und dann abgewogen werden.

Deshalb begrüßen wir es umso mehr, dass der Senat zugesagt hat im September in einer öffentlichen Planungswerkstatt die Zwischenergebnisse zu diskutieren. Ziel ist an Thementischen die Fragen rund um die Flächenbedarfe für die jeweiligen Varianten aber auch herausfordernde Kreuzungssituationen gemeinsam abzuwägen. Wir sind überzeugt, dass es gelingen kann, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die beste Lösung für Mahlsdorf zu finden.“

Berlin, 21.05.2018

V.i.S.d.P. Iris Spranger, Kristian Ronneburg, Stefan Ziller

Fragestunde im Parlament: Asbest in Wohnungen

Noch immer sind Berliner Wohnungen von Asbest betroffen und viele Anwohnerinnen und Anwohner machen sich Sorgen, welche gesundheitlichen Auswirkungen dies für sie haben mag. Daher richtete ich mich in der Fragestunde am 17. Mai 2018 an die Berliner Bausenatorin Lompscher und bat um Aufklärung: Wir nehmen die berechtigten Sorgen sehr ernst und ich freu mich, dass in Kooperation mit den landeseigenen Wohnungsbauunternehmen zahlreiche Fortschritte in der Sache erzielt worden sind. Wir werden weiter darauf achten, dass in allen Wohnungsbeständen gesundheitliche Risiken vermieden werden und Sanierungen asbestsicher von Statten gehen.
Das Landgericht Berlin hatte diesbezüglich ein Grundsatzurteil gefällt und die Rechte von Mieterinnen und Mietern gestärkt. Zusammen mit Senatorin Lompscher sehe ich diese Entwicklung als positiv an.

Meine Frage zur Asbestsituation in Berlin in der Plenarsitzung am 17. Mai 2018

Presse:
Berliner Morgenpost: Berlin lässt sein Bauland ungenutzt liegen; 18. Mai 2018

„150 Jahre Schloss Biesdorf“

Die Festveranstaltung „150 Jahre Schloss Biesdorf“, zu der das Bezirksamt und der Verein „Ost-West-Begegnungsstätte“ am 11.Mai 2018 eingeladen haben, war eine gelungene Würdigung dieses Kleinodes in unserem Bezirk.

Empfang zum 150. Jubiläum von Schloss Biesdorf; Foto: L. Ollech

Die nun wieder durch die Ergänzung des Obergeschosses und des Turmes hergestellte Fassade, mit einer architektonisch aufgearbeiteten Innenraumausstattung, die hauptsächlich als Galerie genutzt wird, ist zu einem Anziehungspunkt weit über unseren Bezirk hinaus geworden. Besondere Ehrung wurde dem Architekten des Schlosses an diesem Tag zu teil. Der große Saal des Schlosses erhielt den Namen „Heino-Schmieden-Saal“.

Mit den Bezirksverordneten Liane Ollech und Christian Uhlich; Foto: Ollech

Schloss Biesdorf und sein Park, das heutige Gartendenkmal, ist somit nicht nur für die Menschen unseres Bezirkes, sondern für alle Berlinerinnen und Berliner und die Menschen des Umlandes zu einem öffentlichen Anziehungspunkt geworden.

Das Schloss kann neben dem Galeriebetrieb auch für private Veranstaltungen und Feiern genutzt werden. Ein kleines Café lädt zum Verweilen ein.

Ich bin stolz, dass die SPD Marzahn-Hellersdorf in den unterschiedlichsten Funktionen ihrer Mitglieder helfen konnte, dass das Biesdorfer Schloss wieder in seinem alten Glanz aufgebaut wurde.

BSR übernimmt Reinigung entlang der Gewässer

Pressemitteilung

Die Berliner Stadtreinigung (BSR) übernimmt ab 1. Juni 2018 die Reinigung und Müllentsorgung an den Kaulsdorfer Seen und an der Hönower Weiherkette!

Die SPD-Abgeordnete Iris Spranger sagt dazu: „Vor zwei Jahren hat die Berliner Stadtreinigung ein Pilotprojekt aufgelegt, auch ihre Zuständigkeit für zwölf Parks und das Forstgebiet Teufelssee in Köpenick zu übernehmen.

Nun ist in diesem Jahr auch unser Bezirk bedacht worden. Die Reinigung der Hönower Weiherketten und an den Kaulsdorfer Seen übernimmt ab dem 1. Juni die BSR. Ich begrüße diese Entscheidung sehr, denn gerade in den Sommermonaten werden diese beiden Standorte stark frequentiert und unser Bezirk hat so mehr Spielraum bei der Grünpflege.

Die BSR lässt sich dieses Projekt etwas kosten: zusätzlich werden 100 Mitarbeiter rekrutiert und die Kosten betragen in diesem und im nächsten Jahr 9,8 Millionen Euro. Das ist gut angelegtes Geld für ein sauberes Berlin!“

V.i.S.d.P. Iris Spranger, MdA

Link zur Pressemitteilung vom 7.5.2018

Besuch der Kita „Zu den Seen“

Am 4. Mai 2018 habe ich auf Einladung der Kitaleiterin Frau Ehmke-Graupner die Kita „Zu den Seen“ in Berlin-Mahlsdorf besucht.

Grund des Besuches war eigentlich mein Anschreiben an alle Kitas, Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen mit dem Aufruf, an dem vom Berliner Senat aufgelegten Programm für zusätzliche Fahrradständer teilzunehmen.

Im Laufe des Gespräches wurden viele weitere Punkte aufgeworfen: So bräuchte die Kita dringend mehr Personal in der Verwaltung. Auch mehr Fachpersonal ist herzlich willkommen, da 80% der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Teilzeit arbeiten. Ebenso ist am Gebäudebestand der Kita an einigen Stellen Sanierungsbedarf nötig.

Besuch der Kita „Zu den Seen“, hier mit Leiterin Frau Ehmke-Graupner und der Bezirksverordenten Liane Ollech; Foto: König/Ollech

Die Kita „Zu den Seen“ ist eine fortschrittliche Einrichtung, die mit einem Medien- und Inklusionsschwerpunkt von sich hören macht. Das Personal ist sehr engagiert und trägt wesentlich zu einem interessanten Kitaleben für die ca. 200 Kinder bei.

Ich bin sicher nicht zum letzten Mal vor Ort gewesen und sage zu, mich der Themen anzunehmen.