Kopfsteinpflaster in der Lemkestraße

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
als Ihre Wahlkreisabgeordnete unterstütze ich voll und ganz die Forderungen der „Bürgerinitiative zum Erhalt des Feldsteinpflasters in der Lemkestraße“.

Wie in der Investitionsplanung 2017-22 vorgesehen, soll die Lemkestraße mit einem Maximalumbau neu ausgerichtet werden. Das bedeutet, dass unter anderem von den 70 Lindenbäumen ein großer Teil weichen soll und die Straße als Sammelstraße mit zunehmenden Verkehr belastet wird.

Das gründerzeithistorische Pflaster müsste weichen und würde dadurch den Charakter der Lemkestraße, die mit anderen in unmittelbarer Nähe liegenden Straßen einen gründerzeithistorischen Charakter in Mahlsdorf-Nord prägt, zerstören. Viele Bürgerinnen und Bürger wollen zu Recht ihre Straße weiter mit dem Charme, der diese bisher prägt, erhalten. Dafür würde eine Sanierung der Gehwege ausreichen. Des Weiteren sollte die Lemkestraße weiterhin Tempo 30-Zone bleiben und die Parkmöglichkeiten für die Anlieger sollten erhalten werden.

Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Investitionsmaßnahme Ihren Wünschen entsprechend, in der Investitionsplanung 2017-2022 geändert wird.

Ihnen und Ihren Familien wünsche ich eine schöne Sommerzeit, gute Erholung und verleibe

mit herzlichen Grüßen

Ihre Iris Spranger, MdA,
Wahlkreisabgeordnete

 

Bundesrat: Berliner Initiative für verpflichtenden Abbiegeassistenten für LKW beschlossen!

PRESSEMITTEILUNG

Die SPD-Abgeordnete und Verkehrspolitikerin, Iris Spranger, zum Bundesratsbeschluss im Juni:
„Gerade in den letzten Wochen sind die Meldungen von Unfällen, an denen LKW und Radfahrer oder Fußgänger beteiligt waren, durch die Presse gegangen. Jedes Menschenleben, das auf diese Weise ums Leben kommt, ist ein Toter zu viel. Berlin strebt das Erreichen der Vision Zero – ein Straßenverkehr möglichst ohne tödliche Unfälle – an und möchte dabei alle Szenarien, die dazu führen könnten, weitgehend ausschließen. Dazu ist ein wichtiger Schritt, das „Abbiegeassistenzsystem“ verpflichtend einzuführen. Unser Beschluss fordert die Bundesregierung auf sich auf europäischer Ebene, für Nutzfahrzeuge ab 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, dafür einzusetzen, das Abbiegeassistenzsystem verpflichtend einzuführen.

Dies soll für Neufahrzeuge, aber auch für bereits zugelassene Fahrzeuge, als Nachrüstung, gelten. Hierzu wird aufgefordert, Investitionen des Güterkraftverkehrsgewerbes in Abbiegeassistenzsysteme verstärkt zu fördern.

Ich denke, wir sind damit einen Schritt auf dem Wege unserer -Vision Zero- weiter gekommen. Jetzt muss die Bundesregierung zügig handeln um die angestrebten Ziele zu umzusetzen.“

V.i.S.d.P. Iris Spranger, MdA

Link zur Pressemitteilung vom 20.06.2018

Mein aktueller Infobrief

Sehr geehrte Damen und Herren,
am 28. Juni findet die letzte Plenarsitzung vor der parlamentarischen Sommerpause statt. Deshalb freue ich mich, Sie über viele Dinge informieren zu können, die wir in der ersten Jahreshälfte angeschoben haben. Darüber hinaus finden Sie in meinem Infobrief viele Informationen zu meiner Arbeit als Abgeordnete und insbesondere zu meinem Engagement im Wahlkreis.Link zum Infobrief im Sommer 2018

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und hoffe, Sie haben einen schönen und erholsamen Sommer.

Herzliche Grüße
Iris Spranger

Unfallkrankenhaus Berlin feiert Richtfest – Neue Reha-Klinik am Gesundheitscampus Marzahn-Hellersdorf

Pressemitteilung:

Durch den Neubau einer Reha-Klinik für neurologische Rehabilitation am Standort des Unfallkrankenhauses Marzahn wird der Bedarf einer zusätzlichen Reha-Einrichtung in der Region gedeckt.

Michael Müller beim Richtfest am UKB; Fotos: Ulrich Brettin

Die baupolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Iris Spranger dazu: „Ich freue mich, dass durch den Neubau einer Reha-Klinik für neurologische Rehabilitation am Unfallkrankenhaus Marzahn wird der Bedarf einer Reha-Einrichtung in unserer Region gedeckt. Von den geplanten 600 Betten sind 40 Betten im Krankenhausplan des Landes Berlin eingestellt, so dass auch Menschen, die sonst nur berufsgenossenschaftlich aufgenommen würden, in dieser Einrichtung versorgt werden können.

Diese Reha-Klinik ist ein weiteres Highlight für den Gesundheitsstandort Marzahn-Hellersdorf. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, und auch der Ärztliche Direktor des Unfallkrankenhauses, Herr Prof. Dr. Ekkernkamp, hoben die Bedeutung dieser zusätzlichen Einrichtung für die gesamte Region hervor. Der Eröffnungstermin soll im Sommer kommenden Jahres sein.

Der moderne großzügige Bau mit seinem weiträumigen Atrium als Begegnungsort und einer Mensa auf dem Dachgeschoss, soll alle Menschen, sowohl Patienten, Personal als auch Gäste ansprechen. Die Lage der Klinik ist ringsum begrünt und soll so zum Wohlgefühl beitragen.

Ich freue mich, dass wir mit dieser Einrichtung weiter die Gesundheitswirtschaft als einen Leuchtturm in unserem Bezirk ausbauen können. Den Betreibern dieser Reha-Klinik wünsche ich viel Erfolg bei ihrer Arbeit und den zukünftigen Patientinnen und Patienten eine gute Genesung.“

V.i.S.d.P. Iris Spranger, MdA

Link zur Pressemitteilung vom 15.6.2018

„Stark im Park“

Berlinweite Fitnessangebote im Freien

„Stark im Park“ ist ein Förderprogramm der Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Es hilft Berlinerinnen und Berlinern, sich fit zu machen, sich in Form zu bringen und den Sommer aktiv zu erleben. Regelmäßige Bewegung tut allen gut, insbesondere in Gesellschaft und im Freien. Die meisten Menschen wissen das, aber manchmal fehlt der Impuls, um sich aufzuraffen.

Ich freue mich, dass es nun auch Angebote bei uns in Marzahn-Hellersdorf gibt und hoffe, es werden mit der Zeit noch mehr. Denn dank „Stark im Park“ gibt es für Sportmuffel keine Ausreden mehr: In mehr als 15 Berliner Grünanlagen gibt es an sieben Wochentagen vielfältige Sportangebote, an denen die Berlinerinnen und Berliner kostenlos und unverbindlich teilnehmen können. Bei „Stark im Park“ ist für jeden etwas dabei, zum Beispiel Laufen, Spielen, Zirkeltraining und Yoga. Komm allein oder mit Freunden. Bring Deine Familie mit und werde Teil der Berliner Bewegung.
Link zu StarkimPark.de

//www.google.com/maps/d/embed?mid=1UfML_xWcd2XqFSmQZ69bP46TR9Jdq6E6″ width=“640″ height=“480″></iframe>

Petition: Frauentag zum Feiertag!

Als neuer gesetzlicher Feiertag in Berlin drängt sich aus meiner Sicht ein Datum geradezu auf: der 8. März!

Der 8. März ist der internationale Tag der Frauen. Weltweit steht dieser Tag dafür, den Frauen Respekt und Anerkennung für ihre Aufopferungen und Leistungen zu bekunden. Er steht für das Ziel, eine vollständige Gleichberechtigung der Geschlechter hinzubekommen. Der 8. März ist ein Tag des Dankes – und gleichzeitig ein Tag der Mahnung. Gesellschaftlicher Dank für die großen Verdienste, welche die Frauen alltäglich für das Allgemeinwohl leisten. Und gesellschaftliche Mahnung, dass wir niemals nachlassen dürfen und immer weiter für die Gleichberechtigung der Frauen kämpfen müssen!

100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts in Deutschland könnte Berlin ein starkes Zeichen setzen – indem es den 8. März zum Feiertag erklärt. Als erstes Bundesland in Deutschland!

Darüber würde ich mich sehr freuen. Bitte unterstützen Sie meine Petition unter: www.change.org

Hört hierzu meine Statements in den Radiobeiträgen vom 6. Juni 2018 auf JAM FM,  Spreeradio und Star News.

Presse:
Berliner Morgenpost: 7.500 Unterschriften bisher für Frauentag als Feiertag; 15. Juni 2018
RBB24: Vielleicht ein Tag im März? 6. Juni 2018
B.Z.: SPD will Frauentag als neuen Feiertag; 6. Juni 2018
Tag24: Wird der Frauentag in Beriln bald zum Feiertag? 6. Juni 2018
Berliner Morgenpost: Teile der Berliner SPD wollen Frauentag als Feiertag; 6. Juni 2018
Bild: Weltfrauentag bald als Berliner Feiertag; 6. Juni 2018

Im Parlament: Einführung einer „Wohnkostenfolgeschätzung“

Auf Antrag der FDP-Fraktion, diskutierten wir am Donnerstag, dem 31.5.2018 im Berliner Abgeordnetenhaus über die Einführung eines sogenannten „Mieten-TÜVs“. Durch eine solche Wohnkostenfolgeschätzung erhalte das Abgeordnetenhaus die Möglichkeit, die Auswirkung von bestehenden und neuen Gesetzen auf die Mietbelastung in Berlin zu prüfen.

Auch wenn wir uns als SPD grundsätzlich vorstellen könnten, Mietosten bei der Folgenabschätzung aufzuführen, führe dies nicht automatisch zu einer Senkungen der Mieten. Zudem ist eine Gesetzesfolgenabschätzung ohnehin vorgeschrieben. Der Antrag wird in den Ausschuss überwiesen.

Sehen Sie dazu meine Rede in der 27. Sitzung am 31. Mai 2018: „Einführung einer Wohnkostenfolgeschätzung“