Pressemitteilung: Freizeit- und Spaßbad ist ein engagiertes Vorhaben

Das Projekt eines Freizeit- und Spaßbades für die Bürgerinnen und Bürger von Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg erhält viel Zustimmung und Unterstützung. Iris Spranger, Abgeordente des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf und baupolitische Sprecherin erklärt:

„Dieses Vorhaben wird nicht nur ein schöne Vision sein. Durch die Zusammenarbeit mit Lichtenberg gibt es jetzt eine reale Chance, den seit langem gehegten Wunsch nach einem modernen Schwimmbad in den beiden Ostbezirken realisieren zu können.“

Seit vielen Jahren setzt sich Iris Spranger als Mitglied des Abgeordnetenhauses für den Bau eines Freibades im Bezirk Marzahn-Hellersdorf ein. Ein Spaß- und Freizeitbad, das verkehrsgünstig für die Bevölkerung der beiden Bezirke angesiedelt ist, gäbe ihrer Meinung nach viele neue Impulse für den gesamten östlichen Raum. Auch die Marke Eastside könne damit noch bekannter werden.

„Ich werde nichts unversucht lassen, dieses Vorhaben voranzubringen. Für die SPD-Marzahn-Hellersdorf ist das ein Projekt mit großer Perspektive“, meint Iris Spranger.

Link zur Pressemitteilung vom 28.2.2014

Ollech und Spranger: Berliner Kleingärten dauerhaft schützen

Die SPD-Abgeordneten Liane Ollech und Iris Spranger fordern den dauerhaften Schutz von Kleingärten

Die Berliner SPD-Fraktion hat in der letzten Sitzung des Abgeordnetenhauses gemeinsam mit der CDU einen Antrag eingebracht, um die rund 73 000 Klein-gärten in Berlin dauerhaft zu schützen.

„Dem dauerhaften Schutz von Kleingartenanlagen kommt aufgrund der Wohnungsknappheit insbesondere im Innenstadtbereich zunehmende Bedeutung zu. Gerade Anlagen auf begehrtem Baugrund sind gefährdet, deshalb müssen wir sie schützen“, so Iris Spranger, Sprecherin für Bauen, Wohnen und Mietenpolitik in der Berliner SPD-Fraktion.

Im Antrag wird gefordert, eine Fortschreibung des Kleingartenentwicklungsplans vorzunehmen, um die vorhandenen Kleingärten der Stadt dauerhaft und  verbindlich zu sichern. Hierzu sollen auch Instrumente jenseits der bereits bestehenden Schutzfristen für Kleingärten gefunden werden.

„Kleingartenanlagen tragen zu mehr Lebensqualität in der Stadt bei und erfüllen neben ökologischen auch soziale Aufgaben. Sie bieten Erholungswert für die Kleingärtner und Kitagruppen und Schulklassen können wertvolle Naturerfahrungen sammeln. Der dauerhafte Schutz von Kleingartenanlagen muss deshalb mit allem Nachdruck verfolgt werden.“ so Liane Ollech, Mitglied im Ausschuss Stadtentwicklung.

Am 25. Mai findet nicht nur die Europawahl, sondern auch das Volksbegehren über eine Bebauung des Tempelhofer Feldes statt. „Mit der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum auf dem Tempelhofer Feld können wir eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt erreichen. Deshalb ist es wichtig, dass sich möglichst viele Berlinerinnen und Berliner an der Abstimmung beteiligen und durch ihre Zustimmung zu einer Bebauung auch einen Beitrag zum Schutz von Kleingartenanlagen leisten.“ so Iris Spranger.

Link zur Pressemitteilung: Ollech und Spranger – Dauerhafter Schutz für Kleingärten – 26.2.2014