Infobrief von Iris Spranger ist da!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
mit meinem Infobrief informiere ich Sie regelmäßig über mein Engagement im Berliner Abgeordnetenhaus. Als Abgeordnete für Mahlsdorf / Kaulsdorf-Süd freue ich mich vor allem, dass wir seit dem 28. Februar 2014 mit einem gemeinsamen Bürgerbüro am Elsterwerdaer
Platz für Sie und Ihre Anliegen da sind.
Mit diesem Infobrief können Sie sich über die aktuelle Tagespolitik informieren und Sie erhalten gleichzeitig einen Überblick über Termine, Veranstaltungen und Themen, die uns im Wahlkreis bewegen. Wenn Sie eigene Anregungen, Wünsche oder Ideen haben, dann treten Sie bitte mit mir in Kontakt.

Zum Weiterlesen den PDF-Link nutzen: Spranger – Infobrief aktuell – 2014-1-pdf

Iris Spranger gratuliert dem Kinderkeller zum 20. Geburtstag

Am Montag, den 17. März 2014 besuchte die Iris Spranger aus Anlass des 20jährigen Bestehens den Kinderkeller in Marzahn-Nord.

„Mit seinen 20 Jahren ist der Kinderkeller jung und anregend, um für Kinder, Jugendliche und Familien in Marzahn-Nord eine schöne Heimstatt zu sein“, stellte Iris Spranger (MdA) fest.

Die Abgeordnete, Gratulantin der SPD Marzahn-Hellersdorf zur gelungenen runden Geburtstagfeier, zeigte sich überzeugt, dass der Kinderkeller mit seinen breitgefächerten Angeboten und durch die zugesagte Förderung in Höhe von 70.000 Euro gute Perspektiven für die Zukunft habe.

„Diese Einrichtung ist unverzichtbar für die weitere soziale Entwicklung in Marzahn-Nord“, sagte Iris Spranger, die sich als ehemalige Staatssekretärin für Finanzen sachkundig für viele Vorhaben des Bezirkes  einsetzt.

Der Kinderkeller ist eines von mehreren Projekten des Kinderrings Berlin. Er bietet den Kindern einen Ort zum Spielen, gibt Unterstützung beim Lernen und bietet Beratung für Eltern und Kinder. Darüber hinaus werden Ferienangebote und Kiezfeste organisiert.

Da der Kinderkeller bisher keine finanzielle Unterstützung bekam, war seine Arbeit nur möglich, da die Räume kostenlos zur Verfügung gestellt wurden und ein Sponsor die Betriebskosten übernahm.

„Trotz der schwierigen Anfangsjahre war der Kinderkeller immer eine wichtige Anlaufstelle für Kinder und Eltern im Bezirk. Die Förderung ermöglicht nicht nur eine kontinuierliche Fortführung der Projekte des Kinderkellers, sie stellt auch eine Anerkennung der Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den letzten zwei Jahrzehnten dar“ so Iris Spranger.

Durch die Förderung wird es auch Platz für neue Projekte geben, so plant der Kinderkeller ein Zirkusprojekt für Anfang April.

Nachdem am 17. März dank unzähliger Geburtstagstorten der Kinderkeller mit einem „süßen Fest“ überzeugte wird am 29. März eine weitere Veranstaltung im Rahmen der kultour à la carte folgen. „Ich freue mich zusammen mit den Unterstützern und Freunden des Kinderkellers auf neue Begegnungen vor Ort“, so Iris Spranger.

Pressemitteilung: Freizeit- und Spaßbad ist ein engagiertes Vorhaben

Das Projekt eines Freizeit- und Spaßbades für die Bürgerinnen und Bürger von Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg erhält viel Zustimmung und Unterstützung. Iris Spranger, Abgeordente des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf und baupolitische Sprecherin erklärt:

„Dieses Vorhaben wird nicht nur ein schöne Vision sein. Durch die Zusammenarbeit mit Lichtenberg gibt es jetzt eine reale Chance, den seit langem gehegten Wunsch nach einem modernen Schwimmbad in den beiden Ostbezirken realisieren zu können.“

Seit vielen Jahren setzt sich Iris Spranger als Mitglied des Abgeordnetenhauses für den Bau eines Freibades im Bezirk Marzahn-Hellersdorf ein. Ein Spaß- und Freizeitbad, das verkehrsgünstig für die Bevölkerung der beiden Bezirke angesiedelt ist, gäbe ihrer Meinung nach viele neue Impulse für den gesamten östlichen Raum. Auch die Marke Eastside könne damit noch bekannter werden.

„Ich werde nichts unversucht lassen, dieses Vorhaben voranzubringen. Für die SPD-Marzahn-Hellersdorf ist das ein Projekt mit großer Perspektive“, meint Iris Spranger.

Link zur Pressemitteilung vom 28.2.2014

Ollech und Spranger: Berliner Kleingärten dauerhaft schützen

Die SPD-Abgeordneten Liane Ollech und Iris Spranger fordern den dauerhaften Schutz von Kleingärten

Die Berliner SPD-Fraktion hat in der letzten Sitzung des Abgeordnetenhauses gemeinsam mit der CDU einen Antrag eingebracht, um die rund 73 000 Klein-gärten in Berlin dauerhaft zu schützen.

„Dem dauerhaften Schutz von Kleingartenanlagen kommt aufgrund der Wohnungsknappheit insbesondere im Innenstadtbereich zunehmende Bedeutung zu. Gerade Anlagen auf begehrtem Baugrund sind gefährdet, deshalb müssen wir sie schützen“, so Iris Spranger, Sprecherin für Bauen, Wohnen und Mietenpolitik in der Berliner SPD-Fraktion.

Im Antrag wird gefordert, eine Fortschreibung des Kleingartenentwicklungsplans vorzunehmen, um die vorhandenen Kleingärten der Stadt dauerhaft und  verbindlich zu sichern. Hierzu sollen auch Instrumente jenseits der bereits bestehenden Schutzfristen für Kleingärten gefunden werden.

„Kleingartenanlagen tragen zu mehr Lebensqualität in der Stadt bei und erfüllen neben ökologischen auch soziale Aufgaben. Sie bieten Erholungswert für die Kleingärtner und Kitagruppen und Schulklassen können wertvolle Naturerfahrungen sammeln. Der dauerhafte Schutz von Kleingartenanlagen muss deshalb mit allem Nachdruck verfolgt werden.“ so Liane Ollech, Mitglied im Ausschuss Stadtentwicklung.

Am 25. Mai findet nicht nur die Europawahl, sondern auch das Volksbegehren über eine Bebauung des Tempelhofer Feldes statt. „Mit der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum auf dem Tempelhofer Feld können wir eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt erreichen. Deshalb ist es wichtig, dass sich möglichst viele Berlinerinnen und Berliner an der Abstimmung beteiligen und durch ihre Zustimmung zu einer Bebauung auch einen Beitrag zum Schutz von Kleingartenanlagen leisten.“ so Iris Spranger.

Link zur Pressemitteilung: Ollech und Spranger – Dauerhafter Schutz für Kleingärten – 26.2.2014

Ankündigung: Eröffnung der SPD-Bürgerlobby

Die Abgeordneten Liane Ollech und Iris Spranger laden zum 28.2.2014 zur Eröffnung ihrer gemeinsamen Bürgerlobby in Marzahn-Hellersdorf.

Seit vielen Jahren vertreten sie Marzahn-Hellersdorf im Abgeordnetenhaus von Berlin. Am Freitag, den 28. Februar 2014 eröffnen sie ihr gemeinsames Büro vor Ort in der Köpenicker Straße 25, am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz.

Spranger - Bürgerlobby-Eröffnung 2014

Sport: Mehr Bäder für Berlin

„Berlin geht baden“ – mit dieser Überschrift titelte vor Kurzem der Berliner Tagesspiegel. Seit 1.1.2014 gilt die neue Tarifordnung, nach der ein Kurzzeittarif von 3,50,- € u.a. für Frühaufstecker gewählt werden kann. Allerdings gebe es scheinbar Bäder, die von diesem Angebot ausgenommen sind. Das kritisierte der sportpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Daniel Bucher. Für das SSE, das Stadt­bad Schöneberg, das Stadt­bad Lankwitz sowie das Bad am Spree­wald­platz würde ein Aufpreis von 2,- € genommen. Das sei zwar bei Tageskarten legitim, so Bucher, „nicht jedoch für’s Kurzzeitschwimmen,“ und forderte Nachbesserungen.

Doch nicht nur die Tarifstruktur bereitet den Sportpolitikern Kopfzerbrechen. Die Äußerungen des neuen Chefs der Berliner Bäderbetriebe (BBB), Ole Bested Hensing, eine Reihe von Schwimmbädern schließen zu wollen, um Kosten zu reduzieren, sind gerade erst verhallt. Laut Einschätzung von Experten werde es in naher Zukunft „Engpässe bei der wohnortnahen Versorgung geben.“ Eine Befürchtung, die nicht nur Iris Spranger, sondern viele in der SPD teilen. „Reicht es noch aus, Bäder schrittweise zu sanieren oder müssen wir nicht doch mehr Geld in die Hand nehmen?“

Den Vorschlag von Raed Saleh, im Berliner Tierpark eine Schwimmhalle zu errichten, werde man schon deshalb wohlwollend prüfen, weil in der Region nicht nur Schwimmangebote fehlten, sondern auch um das Angebot des Tierparks für Familien zu erweitern. Außer dem heute tagenden Sportausschuss, wolle man sich auch auf der Fraktionsklausur vom 25.-27.1.2014 mit dem Thema beschäftigen.

Pressemitteilung vom 10. Januar 2014: Kurzzeitschwimmen muss in allen Bädern möglich sein

Tagesspiegel: Berlin geht baden; 14. Januar 2014

Zweckentfremdungsverbotsverordnung

Das Berliner Abgeordnetenhaus hat den Weg frei gemacht: Ab 1. Januar 2014 können Ferienwohnungen verboten werden. Für Iris Spranger ein wichtiger Schritt: „An erster Stelle steht die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit bezahlbarem Wohnraum.“ Mit der Verordnung tritt eine Regelung in Kraft, die verhindern soll, dass dringend benötigter Wohnraum dem unter Druck geratenen Wohnungsmarkt entzogen wird. Das war und ist u.a. einer der Gründe, warum die Mieten in Berlin stetig steigen.

Wichtig: Ferienwohnungen müssen künftig angemeldet werden. Nach einer Übergangsfrist obliegt es dann den Bezirken, ob sie Genehmigungen erteilen oder nicht. Ferienwohnungen müssten andernfalls wieder in dauerhaft vermietete Wohnquartiere umgewandelt werden.

Keine Sorgen bräuchten sich Teilnehmer von Wohnungs-Sharing-Portalen machen: Denn das Verbot gelte nicht „für die Überlassung von Wohnraum durch befristete Mietverträge an Personen, die ihren Lebensmittelpunkt für einen begrenzten, in der Regel längeren Zeitraum, nach Berlin verlagern (beispielsweise entsandte Arbeitnehmer, Au-pair-Mädchen, Schauspieler, Botschaftsangehörige, Stipendiaten, Praktikanten etc.)“ Iris Spranger begrüßte diese Regelung.

Pressebereichte:

Iris Spranger pro Bauvorhaben

Die baupolitische Sprecherin der SPD-Abgeordnetenhausfraktion begrüßt das Bauvorhaben von REWE auf der Brachfläche in der Trusetaler Straße in Marzahn. Neben einem Supermarkt soll dort auch ein Möbelhaus entstehen. Gegen das Bauprojekt hatte das Bezirksamt, insbesondere Stadtentwicklungsstadtrat Christian Gräff (CDU) erhebliche Vorbehalte.

Spranger: „Ich verstehe diese Haltung überhaupt nicht. Die Menschen hier vor Ort wünschen sich seit langem einen Markt, bei dem es auch frische Produkte gibt und nicht immer nur Discount-Ware. Andere Projekte sind in der Vergangenheit leider auf Widerstand des Bezirksamtes gestoßen und dadurch im Sande verlaufen. Ich hoffe, dass es nun endlich mit der Ansiedlung klappt.“

Probleme beim Genehmigungsverfahren durch die Senatsverwaltung sieht sie unterdessen keine: „Das Grundstück wurde extra geteilt, um das Projekt auch wirklich realisieren zu können.“

Berliner Woche: Stadtrat kann jetzt mit Bauvorhaben leben; 10. Oktober 2013

 

 

Iris Spranger und die SPD Marzahn-Hellersdorf bedanken sich für Ihre Stimme

Unsere Bundestagskandidatin Iris Spranger und die SPD Marzahn-Hellersdorf bedanken sich bei allen Wählerinnen und Wähler für Ihre Stimme sowie Unterstützung!

Bei Fragen oder Problemen steht Ihnen Iris Spranger natürlich weiterhin zur Verfügung.
Die Kontaktaufnahme ist über die Telefonnummer 030 99401015 oder über das SPD Kreisbüro am Blumberger Damm 158, 12679 Berlin möglich.

Am Sonntag SPD wählen!

Gleiche Renten in Ost und West, bezahlbare Mieten sowie Arbeit und Ausbildung für alle Jugendlichen – das sind Schwerpunkte, mit denen SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger in Marzahn-Hellersdorf auf individuelle Weise wirbt. Zahlreiche meterhohe Plakataufsteller, die diese Themen transportieren, wurden jetzt auf publikumsträchtigen Flächen im Bezirk positioniert. „Wir wollen damit im Wahlkampfendspurt die Wähler noch gezielter auf wichtige soziale Kernthemen der SPD aufmerksam machen“, sagt Iris Spranger, die auch stellvertretende Landesvorsitzende ist. In Marzahn-Hellersdorf ist es für die SPD im Bundestagswahlkampf nicht leicht. Denn dort hat Petra Pau (Die Linke) seit mehreren Perioden das Direktmandat gewonnen.   

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SPD-Wahlkampfabschluss mit Peer Steinbrück und Geburtstagsblumen für Berliner Kandidatin Iris Spranger

Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat die SPD noch einmal auf die Bundestagswahl eingeschworen. „In vier Tagen können Sie die tatenloseste, rückwärtsgewandteste, zerstrittenste, aber vollmundigste Bundesregierung seit der deutschen Wiedervereinigung loswerden“ sagte Steinbrück zum Wahlkampfabschluss der SPD auf dem Berliner Alexanderplatz.  

Er rief gleichzeitig die Menschen eindringlich auf, am Sonntag tatsächlich zur Wahl zu gehen. „Gehen Sie wählen, machen Sie von ihrem Wahlrecht Gebrauch.“ Wie zerstritten CDU, CSU und FDP seien, lasse sich gerade bei der Zweitstimmendebatte verfolgen, betonte Steinbrück. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) warf er Untätigkeit vor. Erneut stellte er klar, dass er als Regierungschef spätestens im Februar 2014 einen gesetzlichen, flächendeckenden Mindestlohn eingeführt haben.  

Die Berliner Bundestagskandidatin Iris Spranger, die heute Geburtstag hatte, erhielt auf der Bühne einen Blumenstrauß vom Landesvorsitzenden Jan Stöß. In Feierlaune waren nicht nur die Kandidaten – nach einem intensiven Wahlkampf.  

Steinbrück betonte, dass er unmittelbar nach seiner Wahl das Betreuungsgeld abschaffen und das Geld stattdessen in Kitas, frühkindliche Bildung und Erzieher stecken wolle. Zudem werde er gleich zu Beginn seiner Kanzlerschaft den Grundsatz gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit in Deutschland durchsetzen.  

Kulturell umrahmt wurde der Wahlkampfabschluss unter anderen vom Schlagerstar Roland Kaiser, der selbst seit mehr als zwanzig Jahren Mitglied der SPD ist.  

Der Partei für Deutschland (AfD) warf Steinbrück Europafeindlichkeit vor. „Was diese AfD uns in Aussicht stellt, ist der Zerfall und die Gefährdung der europäischen Einigung und des Wirtschaftsstandortes Europa.“ Europa sei die Antwort auf die Katastrophen des 20. Jahrhunderts. „Das setzt man nicht populistisch aufs Spiel.“ Zudem könne Deutschland selbst auch nur mit europäischen Partnern funktionieren. Eine Wiedereinführung der D-Mark nannte er auch ökonomisch sinnlos. „Das wird unsere Exportindustrie kaputtmachen.“  

SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger bei Erntefest in Alt-Marzahn

Die SPD Marzahn-Hellersdorf ist heute und morgen mit ihrer Bundestagskandidatin Iris Spranger, MdA, beim Erntefest in Alt-Marzahn vor Ort. Mit einem Infostand informieren die Sozialdemokraten eine Woche vor der Bundestagswahl über ihr Programm und kämpfen erneut um jede Stimme. Zahlreiche Parteimitglieder stellten sich den vielen Fragen der Bürgerinnen und Bürger. Zu den Höhepunkten des Erntefestes zählen der Mecklenburger Bauernmarkt im Kulturgut mit vielen bäuerlichen Produkten und das bunte Feuerwehr-Hoffest für die gesamte Familie. Beim Marzahner Müller gibt es frisch gebackenes, leckeres Mühlenbrot. Dort ist auch eineMühlenausstellung zu sehen. Auch der Tierhof mit seinen vielfältigen Angeboten und natürlich das Weindorf werden im Mittelpunkt stehen. Beim Fest nicht nur dabei, sondern mittendrin: SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger und ihr Team. Auf den verschiedenen Höfen Alt-Marzahns gibt es viel Interessantes zu erleben. Das Bezirksmuseum erfreut mit Ausstellungen die Besucher. Hinzu kommen am Sonnabend und Sonntag der Kunstmarkt und die Bürgermeile. Attraktive Bühnenprogramme laden die Besucher zum Verweilen ein. Auf dem Festplatz sorgen Musik und Show für Stimmung und beste Unterhaltung. So auch am Stand der SPD. Denn dort kamen auch die Jüngsten auf ihre Kosten. Jusos und Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft 60+ pumpten gemeinsam hunderte Luftballons auf. Da der Andrang so groß war, bildeten sich zeitweise meterlange Schlangen. Zwischendurch mussten auch die aktiven Parteihelfer mal verschnaufen, einige bei Kaffee und Kuchen, andere mit einem Zigarettchen. Doch trotzallem verlieren die Wahlkämpfer der SPD ihr Ziel nicht aus den Augen: Sie kämpfen dafür, dass die Wählerinnen und Wähler in Marzahn-Hellersdorf ihre Erststimmen an die SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger geben, die selbst unermüdlich auf die Fragen der Bürgerinnen und Bürger einging. Dabei ging es um alle denkbaren Themen, vor allem aber Soziales. Viele Menschen beklagten, dass die Ungerechtigkeit in der Gesellschaft zugenommen habe. Iris Spranger versprach sich mit der SPD dafür einzusetzen, dass ein gesetzlicher Mindestlohn eingeführt und die Angleichung der Ostrenten an das Westniveau vollzogen wird. Dafür bedürfe es allerdings am 22. September bei der Bundestagswahl eines grundlegenden Regierungswechsels. Das Alt-Marzahner Erntefest mit Weindorf steht an diesem Wochenende wiederum im Zeichen historischer Ereignisse aus der Geschichte des Dorfes Marzahns. Es findet bereits zum 15. Mal statt.

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SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger bei „Wir im Kiez“ in Hellersdorf

Der Alice-Salomon-Platz im Bezirk Marzahn-Hellersdorf stand am Montag Nachmittag im Zeichen der Politik. Eingeladen hatte die SPD. Ihr Ziel: Die Partei will im Rahmen der Tour „Wir im Kiez“ mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Sie sollen die Möglichkeit bekommen, der Bundestagskandidatin ihre Sorgen und Wünsche mit auf den Weg zu geben. Auf die Bühne kamen neben Iris Spranger auch der Berliner SPD-Landesvorsitzende Jan Stöß, der Chef der Senatskanzlei Björn Böhning und Rudi Kujaht, Geschäftsführer der Sophia GmbH. Iris Spranger, die den Bezirk bereits im Abgeordnetenhaus vertritt, sagte, sie wolle auch künftig dafür sorgen, dass soziale Projekte im Bezirk gefördert werden. Sie seien ein wichtiger Beitrag, den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu gewährleisten. „Ich lebe seit 35 Jahren in diesem Bezirk und kenne ihn wie meine Westentasche. Wir werden nicht locker lassen damit diese Arbeit weitergeführt werden kann!“, sagte Spranger. Jan Stöß ging auf das Thema Ost-West-Renten ein: „22 Jahre nach Wende darf die Höhe der Rente nicht davon abhängig sein auf welcher Straßenseite man wohnt.“ Iris Spranger ergänzte, dass die Miete und die Kinderbetreuung der Kleinen für viele Familien vor Ort drängende Probleme sind: „Ich kämpfe dafür, dass wir unsere Kleinsten in die Kita kriegen. Es kann nicht alles auf die Eltern abgewälzt werden. Hier hat der Staat eine Verantwortung!“ Sie sprach auch das Thema Flüchtlingsheim und den Kampf gegen rechts an: „Die Situation im Bezirk muss sich wieder beruhigen. Viele von den NPDlern wohnen noch nicht einmal hier, aber bringen ihn durch ihre Hetze in Verruf. Wir stehen selbstverständlich an der Seite der schutzsuchenden Flüchtlinge, aber vor allem wollen wir das beide – AnwohnerInnen wie Flüchtlinge – die Chance erhalten einander besser kennenzulernen. Das wird auch unseren lebenswerten Bezirk Marzahn-Hellersdorf voranbringen.  

SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger zu Gast bei Berliner Rentnerinnen und Rentnern

Was bewegt die Rentnerinnen und Rentner im Bezirk Marzahn-Hellersdorf knapp drei Wochen vor der Bundestagswahl? Zur Beantwortung dieser Frage hat die SPD-Politikerin Iris Spranger zahlreiche Senioren besucht.  
Gestern sprach sie in der Seniorenresidenz Kursana bei Kaffee und Kuchen mit interessierten Bewohnerinnen und Bewohnern. Insbesondere ging es um die unterschiedliche Behandlung von Ost- und Westrenten. Iris Spranger versprach sich für eine Angleichung einzusetzen. Sie sei 23 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung überfällig, sagte sie.  
Auf dieses Thema wurde die SPD-Politikerin heute auch beim Seniorentag in der Nachbarschafts-Begegnungsstätte „Kiek in“ angesprochen. Viele Menschen zeigten sich erfreut, dass sich eine Politikerin die Zeit genommen hatte, um den Rentnerinnen und Rentnern zuzuhören. Das komme selten vor, hieß es. Und so wurde Iris Spranger zahlreich um Autogramme gebeten. Die älteren Menschen treffen sich regelmäßig im „Kiek in“, eine grüne Oase inmitten der Plattenbauten, wo die meisten schon Jahrzehnte wohnen. Die Mieten dort sind in den letzten Jahren in die Höhe gegangen. Deshalb hoffen viele Bewohner, dass die Politik gegensteuert. Iris Spranger, die den Bezirk bereits im Berliner Abgeordnetenhaus vertritt, versprach sich dafür einzusetzen, dass die von der SPD angestrebte Mietenbremse zumindest in Berlin umgesetzt wird. Außerdem setze sie sich seit Jahren dafür ein, dass Projekte wie „Kiek in“ von der öffentlichen Hand finanziell gefördert werden, um das soziale Leben im Kiez auch für Menschen mit geringen Einkommen sicherzustellen. Das sei ein wesentlicher Beitrag, um den solidarischen Zusammenhalt in der Gesellschaft zu ermöglichen.  

SPD-Wahlkämpfer wieder in Marzahn unterwegs

Gemeinsam mit Bundestagskandidatin Iris Spranger, MdA, haben gestern erneut zahlreiche Freiwillige in Marzahn um die Stimmen der Wählerinnen und Wähler geworben. Bei dem Infostand auf der Brücke zum Eastgate zeigte sich, dass auch gut zwei Wochen vor der Bundestagswahl noch viele Menschen unentschlossen sind, wem sie ihre Stimme geben wollen. Iris Spranger betonte in Gesprächen die sozialen Vorhaben der SPD – von der Einführung des flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns bis hin zur Herstellung bezahlbarer Mieten. Nur die SPD sei in der Lage, Wirtschafts- und Sozialpolitik sinnvoll in Einklang zu bringen, erklärte sie. Auch zahlreiche Erstwähler zeigten sich wieder sehr interessiert am Wahlprogramm der SPD. Insgesamt mehrere hundert Menschen im Bezirk wurden auf diesem Weg auch gestern wieder direkt angesprochen.  

SPD Marzahn-Hellersdorf unterstützt “Schöner leben ohne Nazis”

Die SPD Marzahn-Hellersdorf unterstützt die zur Stunde stattfindende Veranstaltung „Schöner leben ohne Nazis” – am Ort der Vielfalt auf dem Alice-Salomon-Platz. Die Sozialdemokraten sind dort mit einem Informationsstand ihrer Arbeitsgemeinschaft Migration und Bundestagskandidatin Iris Spranger, MdA, präsent. Ausländerfeindlichkeit begegnen wir entschieden und wollen durch unsere Anwesenheit ein weiteres Zeichen setzen, sagte sie unter Verweis auf die fremdenfeindlichen Aktionen von NPD und PRO Deutschland in den vergangenen Wochen. Die breite Mehrheit der Bevölkerung in Marzahn-Hellersdorf sei friedliebend und tolerant. Anwesend am Stand der SPD sind auch das Mitglied des Abgeordnetenhauses Sven Kohlmeier und SPD-Bezirkspolitiker, darunter Stadtrat Stephan Richter und Klaus Mätz, stellvertretender Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung.

Die Veranstaltung findet bereits zum fünften Mal in Folge statt. Sie steht in diesem Jahr unter dem Eindruck rechtsextremer Proteste gegen das neugeschaffene Asylbewerberheim im Stadteil Hellersdorf. Das Bündnis aus Vereinen, Ämtern und Institutionen, Parteien, Gewerkschaften und Kirchen möchte mit diesem Fest ein Zeichen setzen, dass Rassismus, Homophobie, Rechtsextremismus und Nationalismus nicht zum gesellschaftlichen Konsens unseres Bezirkes gehörten. “Vielmehr sind wir ein Bezirk, in dem sich Menschen füreinander engagieren, in dem verschiedene Lebensentwürfe und Weltanschauungen ihren Platz finden”, teilte ein Sprecher des Bündnisses mit. Genau das solle auf dem Fest durch viele Informations- und Mitmachangebote gezeigt werden. Ergänzt werde das durch ein vielfältiges Bühnenprogramm.

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SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger besucht Gründerzeitmuseum in Mahlsdorf

Die SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger hat gestern das Gründerzeitmuseum in Mahlsdorf besucht. Begleitet wurde sie unter anderen von Berlins Kulturstaatssekretär Andre Schmitz, SPD-Fraktionschef Raed Saleh und Kommunalpolitikern des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Sie besichtigten die Ausstellungsstücke in dem denkmalgeschützten Gebäude und informierten sich darüber, welche Räume in dem mehrstöckigen Objekt noch hergerichtet werden sollen. Das Museum beherbergt Europas größte zusammenhängende Sammlung von Gegenständen aus der Gründerzeit. Die Spannbreite reicht von schlichten bis zu sehr aufwendig konzipierten Stücken.  

Iris Spranger und Staatssekretär Andre Schmitz sowie der ebenfalls anwesende Vize-Fraktionschef der SPD Marzahn-Hellersdorf, Klaus Mätz, zeigten sich beeindruckt vom Engagement der Museumsmitarbeiter und wurden vor Ort Mitglieder des Fördervereins Gutshaus Mahlsdorf e.V., der die Sammlung seit 1997 betreut.  

Das Gründerzeitmuseum im Gutshaus Mahlsdorf wurde am 1. August 1960 von Charlotte von Mahlsdorf (Lothar Berfelde) eröffnet. Es befindet sich am Hultschiner Damm 333 im Ortsteil Mahlsdorf des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Das Museum dient auch als Drehort für Film- und TV-Produktionen sowie Theateraufführungen und als Standesamt.  

SPD Marzahn-Hellersdorf demonstriert gegen Neonazis

Die SPD Marzahn-Hellersdorf hat am Nachmittag Gesicht gegen Nazis gezeigt. Die Sozialdemokraten traten gemeinsam mit ihrer Bundestagskandidatin Iris Spranger, MdA, bei einer Gegenveranstaltung auf dem Alice-Salomon-Platz auf. Dort hatte sich das Bündnis der demokratischen Parteien und Vereine mit der Unterstützergruppe “Hellersdorf hilft Asylbewerbern” versammelt – als Reaktion auf die zeitgleich abgehaltene NPD-Kundgebung am gegenüberliegenden U-Bahnhof Hellersdorf. Die Rechtsextremisten wollen die Asylbewerber aus dem Bezirk vertreiben, die seit vergangener Woche dort ihr provisorisches zuhause gefunden haben. Für Hass und Fremdenfeindlichkeit gebe es null Toleranz, betonte Iris Spranger, die auch stellvertretende Landesvorsitzende der Berliner SPD ist. Die Tatsache, dass zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner aus Marzahn-Hellersdorf gegen die Rechtsextremisten demonstrierten zeige, dass die Mehrheit der Menschen hier ein friedliches Zusammenleben organiseren wolle. Unter den Pfiffen vieler Anwohner verließ der Neonazi-Trupp am frühen Abend gröhlend das Gebiet, nachdem ihre Redner mit ausländerfeindlichen Parolen die Gegend beschallt hatten. Ein Großaufgebot der Polizei sorgte dafür, dass es zu keinen gewaltsamen Ausschreitungen kam.

Bürgergespräch – Tangential Verbindung Ost Senator Müller: “Ich habe die Botschaft verstanden!“

Am Montag, den 12.08.2013 luden Liane Ollech und Iris Spranger die Anwohnerinnen und Anwohner im Siedlungsgebiet zum traditionellen Bürgergespräch rund um die Tangentialverbindung Ost (TVO) ein. Als Gesprächspartner waren sowohl Bausenator Michael Müller, Iris Sprander (MdA), Liane Ollech (MdA) als auch der Bezirksstadtrat Stephan Richter zu gegen.
In der Versammlung wurde neben der geplanten Trassenführung in der Ostvariante und den angedachten Stichstrassen ebenso die allgemeine Verkehrssituation rund um die Köpenicker Strasse thematisiert. Insbesondere die Nichteinhaltung der Temporeduzierung auf 30 Km/h von 22- 6 Uhr auf der Köpenicker Strasse wurde kritisiert. Senator Müller und Bezirksstadtrat Richter versprachen, sich für verstärkte Verkehrskontrollen einzusetzen.
Liane Ollech: „Dass der Bausenator Michael Müller binnen weniger Wochen ein zweites Mal in Biesdorf mit den Anwohnerinnen und Anwohner ins Gespräch gekommen ist, begrüße ich sehr. Herr Müller versprach uns, dass er äußerst sensibel mit dem Thema Anbindungsstraßen im Siedlungsgebiet umgehen wird. Er offerierte auch, dass man möglicherweise den Bau ohne eine Anbindungsstraße beginnen wird, um dann genau zu prüfen, wo eventuell der Bedarf entstehen könnte.“
Iris Spranger, ergänzt:
„Alle politischen Beteiligten werden die Anwohner weiterhin informieren und den Diskussionsprozess weiterführen. Auch ein schlüssiges Verkehrskozept für das Siedlungsgebiet ist mehr als überfällig. Ich bedanke mich für das jahrelange Engagement der Bürgerinnnen und Bürger, sowie von Frau Ollech „