Springpfuhl: SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger im Bürgerdialog

Die SPD Marzahn-Hellersdorf hat am Nachmittag am S-Bahnhof Springpfuhl den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern gesucht. Begleitet von Parteimitgliedern führte Bundestagskandidatin Iris Spranger zahlreiche Gespräche mit der Bevölkerung. Dabei ging es vor allem um die Themen Arbeit und Soziales. Viele Menschen zeigten sich besorgt über die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung. Iris Spranger, die den Bezirk bereits im Berliner Abgeordnetenhaus vertritt, betonte, die Politik der Berliner SPD ziele darauf ab, soziale Gerechtigkeit herzustellen. Auch künftig müsse bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung stehen. Die öffentlichen Wohnungsunternehmen seien in der Verantwortung und rechenschaftspflichtig gegenüber dem Senat. Der Staat müsse sicherstellen, dass soziale Härten abgefedert werden. Von Arbeit müsse man leben können, forderte Spranger. Die SPD kämpfe deshalb dafür, dass flächendeckend in Deutschland ein Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde gesetzlich festgeschrieben wird. Auch deshalb müsse die schwarz-gelbe Bundesregierung, die den flächendeckenden Mindestlohn ablehne, abgewählt werden. Iris Spranger versicherte, die Interessen der Menschen im Bezirk auch künftig als Abgeordnete engagiert zu vertreten und Ansprechpartnerin zu sein.   

SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger bei Podiumsdiskussion in Mahlsdorf

Die Kiekemal-Grundschule in Berlin-Mahlsdorf war am Abend Schauplatz einer Podiumsdiskussion mit allen Bundestagskandidatinnen und -kandidaten, die sich am 22. September im Bezirk Marzahn-Hellersdorf zur Wahl stellen. Ein Bürgerverein hatte die Veranstaltung organisiert. Anwesend waren die Vertreter von SPD, CDU, FDP, Grünen, Linken und Piraten. Iris Spranger, die stellvertretende Landesvorsitzende der Berliner Soziakdemokraten, vertritt den Bezirk bereits Abgeordnetenhaus und möchte künftig ihre Erfahrungen in den Bundestag einbringen.

In ihren Ausführungen stellte Iris Spranger die Sozialpolitik in den Mittelpunkt. Die SPD-Politikerin betonte die Notwendigkeit, die Bürgerversicherung endlich einzuführen. Besserverdienende dürften sich nicht länger aus dem Solidarsystem verabschieden. Auch sei es wichtig, den flächendeckenden Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde durchzusetzen. Es sei nicht hinnehmbar, dass Menschen, die Vollzeit arbeiteten, von ihrem Lohn nicht leben könnten und auf Transferleistungen angewiesen seien.

Spranger sprach sich dafür aus, nach einem Regierungswechsel auch einen Politikwechsel zu vollziehen. Die SPD wolle das im Bündnis mit den Grünen erreichen. Die vollständige Angleichung der Ostrenten an das Westniveau sei im 23. Jahr nach der deutschen Wiedervereinigung überfällig. Auch die Löhne, beispielsweise im öffentlichen Dienst, müssten endlich auf das Westniveau angehoben werden. Es gelte für sie der alte Grundsatz “Gleicher Lohn für gleiche Arbeit”, sagte Spranger.

Eröffnung Umweltprojekt

Auf Einladung vom Babb e.V. besuchte Iris Spranger das Umweltprojekt mit seltenen einheimischen Tieren auf dem Gelände der ehemaligen Phönix-Grundschule in Hellersdorf. Iris Spranger begrüsste die Besucherinnen und Besucher- darunter auch der Hauptmann von Köpenick und sagte den Initiatoren ihre Unterstützung zu.

Später gab es vom Hauptmann von Köpenick eine Kostprobe aus seinem Programm.

SPD-Chef Sigmar Gabriel besucht Wahlkampf von Iris Spranger

Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat am Nachmittag in Berlin-Marzahn den Bundestagswahlkampf von Iris Spranger, MdA, unterstützt. In den Gärten der Welt informierten sich die Sozialdemokraten über die Planungen zur Internationalen Gartenbauausstellung (IGA), die 2017 dort ausgerichtet werden soll.
  
Begrüßt wurden die Politiker unter anderem von den beiden Geschäftsführern der IGA Berlin Katharina Langsch und Christoph Schmidt. Der Spaziergang führte zu den Erweiterungsflächen, die bis zur Eröffnung der IGA vollendet werden. Themen des Rundgangs waren die programmatische Ausrichtung der Ausstellung und die Einbeziehung von Kienberg und Wuhletal in das Konzept der IGA, die von April bis Oktober 2017 mehr als 2 Millionen Besucherinnen und Besucher in Berlins jüngsten Bezirk führen wird.
  
Iris Spranger forderte von der Landes-und Bundespolitik, das ehrgeizige Projekt weiter zu unterstützen. Die IGA werde ein Leuchtturm im Ostteil der Hauptstadt sein. Die stellvertretende Landesvorsitzende der Berliner SPD verwies darauf, dass bis zum Beginn der IGA zweistellige Millionenbeträge investiert würden, um das Gelingen der Ausstellung zu ermöglichen. Die Verkehrsanbindung werde so ausgebaut, dass die Besucher der IGA reibungslos zu den Gärten der Welt gelangen könnten, bestätigte der Berliner Staatssekretär für Stadtentwicklung und Umwelt, Christian Gaebler (SPD), der eigens für den Besuch in Marzahn seinen Urlaub unterbrochen hatte.

  

SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger besucht “Kiek in”

Das Nachbarschafts- und Familienzentrum “Kiek in” im Nordosten des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf hatte gestern zum zwanzigsten Mal zum Sommerfest geladen. Gekommen waren nicht nur zahlreiche Anwohner rund um die Rosenbecker Straße, wo die Sozialstation ihre Anlaufstelle hat. Auch Vertreter politischer Parteien zeigten sich durch ihre Anwesenheit mit dem Anliegen des Vereins verbunden, darunter die SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger, die den Bezirk Marzahn-Hellersdorf bereits im Berliner Abgeordnetenhaus vertritt.  

Auch künftig müsse das Engagement der vielen ehrenamtlichen Sozialarbeiter des Vereins gefördert werden, betonte Iris Spranger in Gesprächen mit Vertretern des Vereinsvorstands. Die Begegnungsstätte biete seit vielen Jahren die Möglichkeit, Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen und Hilfe zur Selbsthilfe zu organisieren. Das sei besonders für sozial schwache Menschen wichtig, betonte Spranger, die auch stellvertretende Landesvorsitzende der Berliner SPD ist. Sie werde auch künftig stets Ansprechpartnerin sein, um die Interessen von “Kiek in” zu unterstützen.  

Vereinsmitarbeiter berichteten, dass die Begegnungsstätte im Wohngebiet rege genutzt werde. Zahlreiche Menschen hätten bei “Kiek in” Beschäftigung im Rahmen des zweiten Arbeitsmarktes gefunden. Sie seien in der Betreuung und Versorgung von Menschen eingesetzt. Mehr als ein Dutzend dieser Beschäftigten habe man inzwischen sogar auf den ersten Arbeitsmarkt vermitteln können. Das Nachbarschafts- und Familienzentrum habe also in mehrerer Hinsicht integrativen Charakter.  

Iris Spranger (SPD) besucht “Kaulsdorfer Busch”

Die Berliner SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger hat am Mittag im Wahlkreis Marzahn-Hellersdorf das Sommerfest der Kleingartenanlage “Kaulsdorfer Busch” besucht. Auf Einladung des Vorstands nahm die Finanz-Staatssekretärin a.D., die den Bezirk bereits im Abgeordnetenhaus vertritt, die Auszeichnung verdienter Kleingärtner vor. Zugegen war auch der stellvertretende Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf Klaus Mätz (SPD).  

In ihrer Ansprache vor rund 200 Kleingärtnern sicherte Spranger ihre Unterstützung zum dauerhaften Erhalt der Grünanlagen zu. Die Menschen müssten auch künftig ihre Freizeit ungestört in der Anlage verbringen können, sagte die Abgeordnete, die auch stellvertretende Landesvorsitzende der Berliner SPD ist. Gerade in einer Metropole wie Berlin seien Kleingärten eine Oase für deren Nutzer, erstrecht bei hochsommerlichen Temperaturen. Spranger reagierte damit auf Berichte, wonach sich die Lage der Kleingärtner verschlechtern könnte. Zum Abschluss des Besuches dankte Dr. Norbert Franke, Bezirksvorsitzender der Gartenfreunde, den Politikern für ihr Kommen und deren Interesse an der Arbeit des Vereins.  

Iris Spranger unterwegs… am Kaisers Oberfeldstraße

Bei prallem Sonnenschein war unsere Bundestagskandidatin Iris Spranger am Wochenende, den 27.07.2013, von 10 bis 12 Uhr am Kaisers Oberfeldstraße zusammen mit der Abteilung V aktiv. Innerhalb der zwei Stunden wurde ausführlich mit interessierten Bürgern diskutiert und viele Flyer über Bildung und Mindestlöhne sowie Give-Aways verteilt.

Sie möchten sich auch mit Iris Spranger unterhalten?

Der nächste Infostand mit unserer Bundestagskandidatin findet am Donnerstag, den 01.08.2013, um 14:00 Uhr am Biesdorf-Center statt.

Iris Spranger unterwegs… am Eastgate und S-Bahnhof Mahlsdorf

Letzten Freitag war unsere Bundestagskandidatin Iris Spranger zusammen mit der Abteilung IV und VI wieder auf zwei Infoständen vertreten. Diese fanden diesmal am Eastgate sowie am S-Bahnhof Mahlsdorf bei schönem Sonnenschein statt. Innerhalb der Gespräche mit Bürgern ging es vor allem um die schulische Bildung als auch um die Mietkosten.

Zu Besuch in der Kita „Wunderwelt“

Unsere Bundestagskandidatin Iris Spranger besuchte zusammen mit dem kaulsdorfer Abgeordneten Sven Kohlmeier am vorherigen Freitag die neu eröffnete Kita „Wunderwelt“ in Kaulsdorf. Dabei hatten die beiden insgesamt drei Geschenke für die Kinder dabei, welche freudestrahlend entgegengenommen wurden. Neben einen Rundgang in der Kita fand anschließend ein gemeinsames Gespräch mit der Leitung sowie dem Vertreter des Vereins JAO, Maik Riedel, statt. Inhalte waren unter anderem die Versorgung sowie der Bedarf an Kita-Plätzen im Bezirk.

Iris Spranger unterwegs…dieses Mal am Spreecenter und S-Bahnhof Mehrower Allee

Am Freitag fanden zusammen mit der Bundestagskandidatin Iris Spranger zwei Infostände am Spreecenter sowie dem S-Bahnhof Mehrower Allee statt. Durch das sonnige Wetter unterstützt, führte Sie dabei wieder viele Gespräche mit interessierten Bürgerinnen und Bürger. Dabei nahm unter anderem das Thema Mietensteigerung und Mietnebenkosten eine zentrale Rolle ein.

Wenn auch Sie Iris Spranger im Bezirk treffen möchten, bieten sich unter anderem die nächsten Infostände an:

26.7 – ab 15:00 Uhr – Eastgate, Ausgang Marzahner Promenade
26.7 – ab 16:00 Uhr – S-Bahnhof Mahlsdorf
26.7 – ab 17:00 Uhr – Teupitzer Str. / Landsberger Chaussee
27.7 – ab 10:00 Uhr – Oberfeldstr. 138 am Kaisers
27.7 – ab 12:00 Uhr – Elsterwerdaer Platz am Biesdorf-Center

Zur Einwohnerversammlung am 9.7.2013

Zur Einwohnerversammlung am 9. Juli 2013 äußert sich die SPD Marzahn-Hellersdorf und die Bundestagskandidatin Iris Spranger wie folgt:

„Die SPD in Marzahn-Hellersdorf ist bestürzt über die Vorkommnisse und den Verlauf der Informationsveranstaltung des Bezirksamtes und des Landesamtes für Gesundheit und Soziales. Die entschiedene Einflussnahme der durch die NPD hervorgebrachten sog. „Bürgerinitiative“ störte den Informations- und Diskussionscharakter der Veranstaltung für Bürgerinnen und Bürger. Rassistische Zwischenrufe von NPD-Kadern aus ganz Berlin und Verunglimpfungen gegenüber den Veranstaltern machten eine sachliche Diskussion unmöglich und verängstigten massiv interessierte und besorgte Bürgerinnen und Bürger. Mit großem Bedauern stellen wir fest, dass durch diese Versammlung ein verzerrtes Bild über den Bezirk Marzahn-Hellersdorf gezeigt wird. Marzahn-Hellersdorf ist ein Ort der Vielfalt und Toleranz. Offener Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind im Bezirk nicht willkommen.

Durch traditionelle Veranstaltungen wie etwa „Schöner Leben ohne Nazis“ (31.8.13, 14-19 Uhr, Alice-Salomon-Platz) stehen die Einwohner des Bezirkes für eine offene und multikulturelle Gesellschaft ein.

Die SPD Marzahn-Hellersdorf steht wie andere demokratische Parteien für die Aufnahme politisch Verfolgter und Kriegsflüchtlingen. Wir begrüßen ebenfalls die erneuten zielgerichteten Bürgerversammlungen, welche das Bezirksamt ab Ende Juli an mehreren Tagen rund um das Flüchtlingsheim veranstalten wird.“

Zukunftsinvestitionen für Deutschland

Kurzmitteilung

Deutschland braucht dringend einen Modernisierungsschub. Vier Jahre Merkel waren Politik auf Kosten der Substanz! Deshalb brauchen wir jetzt eine Investitionsoffensive. Das schafft Wachstum und Arbeitsplätze. Das ist Politik für das Gemeinwohl und nicht für Einzelinteressen. Denn jeder profitiert von den angestoßenen Investitionen durch steigende Löhne oder zusätzliche Aufträge, so dass alle Bürgerinnen und Bürger sich wieder etwas leisten und so selbst zu Antreibern der Investitionsoffensive werden.

Angleichung der Renten in Ost und West ist überfällig

Iris Spranger: Wir müssen die Unterschiede in der Rentenberechnung endlich beseitigen!

Es ist heute, im 23. Jahr nach der Wiedervereinigung ein unhaltbarer Zustand, dass gleiche Leistung in Ost und West in unserem Rentensystem immer noch nicht als gleich anerkannt wird. Und das, obwohl schon im Einigungsvertrag ein einheitliches Rentensystem versprochen wurde.

Das größte Ärgernis hierbei ist, dass der sogenannte Rentenwert, also der Wert eines Entgeltpunktes in der Rentenversicherung, in Ost und West unterschiedlich ist. Der Rentenwert Ost beträgt ab Juli 2013 25,74 Euro, der Rentenwert West 28,14 Euro.

Selbst die Schwarz-Gelbe Koalition hatte vor vier Jahren im Oktober 2009 das Problem erkannt und in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, „in dieser Legislaturperiode ein einheitliches Rentensystem in Ost und West einzuführen“. Getan hat die Bundesregierung dazu aber gar nichts.

Unser Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat jedoch versichert, dass eine Bundesregierung mit ihm an der Spitze eine Angleichung der Renten in Ost und West herbeiführen wird. Bereits im Regierungsprogramm der SPD zur Bundestagswahl 2013 wird dazu auf das SPD-Konzept der stufenweisen Anpassung (endgültig bis zum Jahr 2020 – diesen Klammerzusatz vielleicht weglassen) der Ost-West-Renten hingewiesen.

Neben dieser Rentenanpassung wird sich die SPD in Zukunft auch mit dem Problem der Altersarmut weiter beschäftigen. Denn bereits jetzt gehen mehr als eine Dreiviertelmillion Rentner in Deutschland einer weiteren Erwerbstätigkeit nach, um über die Runden zu kommen.

Wenn man bedenkt, dass im Osten Deutschlands auch das Lohnniveau niedriger als im Westen ist, kommt man zu einer noch größeren Spreizung der zu erzielenden Renten. Daher ist unabdingbar, deutschlandweit auch einen Mindestlohn in Höhe von derzeit 8,50 Euro einzuführen.

Endlich kommt die Ampel für Mahlsdorf

Kurzmitteilung

Nach vielen Gesprächen und Bemühungen auch der Anwohner und Anwohnerinnen gibt es endlich einen festgelegten Terminplan für die Errichtung der Ampel Hultschiner Damm Ecke Kohlisstraße. Der Baubeginn soll noch im Oktober erfolgen und die Inbetriebnahme ist auf November festgesetzt.

Iris Spranger dazu: Ich bin seit Jahren gemeinsam mit Bezirksverordneten der SPD Fraktion mit der Verkehrslenkung Berlin im Gespräch und habe auf die Dringlichkeit der Ampel immer wieder hingewiesen. Nachdem sich nochmals Eltern an mich gewandt haben, weil wieder Verkehrsunfälle passiert sind, habe ich mit Nachdruck auf die Errichtung der Ampelanlage gedrungen. Das Geld für die Ampelanlage steht im aktuellen Haushalt bereit. Ich bin sehr froh, dass wir mit der Errichtung der Ampelanlage für mehr Sicherheit für unsere Kinder sorgen können.

Iris Spranger unterwegs…auf dem Helene-Weigel-Platz

Anlässlich des 25. Geburtstages des alten Rathaus Marzahn und des 35. Bestehens des Helene-Weigel-Platzes lud die BVV zu einem großen Fest ein. Iris Spranger unterstützte tatkräftig den Stand der SPD-Fraktion in der BVV und suchte das Gespräch mit vielen Bürgerinnen und Bürgern.

Iris Spranger unterwegs…dieses Mal am EASTGATE

Mit einer einer Vielzahl von Infoständen kommt die Bundestagskandidatin mit Bürgerinnen und Bürger ins Gespräch. So auch am Mittwoch am Eastgate. In vielen Gesprächen wurde deutlich, dass das Thema Mietensteigerung und Mietnebenkosten eine zentrale Rolle spielen. Treffen Sie Iris Spranger im Bezirk- zum Beispiel am Samstag, den 8.6., ab 14 Uhr auf dem Cecielenplatz in Kaulsdorf Nord!

Iris Spranger zu Gast auf dem Kinderfest im Kaulsdorfer Busch

Die Kleingartenanlage „Kaulsdorfer Busch“ lud Iris Spranger zu Ihrem Kinderfest ein. Mit Süssigkeiten und Luftballons für die Kleinen folgte sie dieser Einladung gerne. In Ihrer Begrüßung und in den folgenden Gesprächen machte Iris Spranger deutlich, dass sie weiterhin für den Erhalt der Kleingartenanlagen in Marzahn-Hellersdorf kämpft.

Iris Spranger bei Radio Paradiso

Am 30. Mai 2013 besuchte Iris Spranger den Rundfunksender „Radio Paradiso“ und gab im Interview einen umfangreichen Einblick in die Welt des Berliner Abgeordnetenhauses und der Berliner Politik insgesamt. Das umfangreiche Gespräch mit dem Moderator Matthias Gülzow wurde am Donnerstagabend des 30. Mai sowie als Widerholung am Sonntag, den 2. Juni 2013 auf der Frequenz 98,2 UKW ausgestrahlt.

Wer nochmal in die Sendung hineinhören möchte, kann das sechsteilige Interview unter folgendem Link abrufen:
www.paradiso.de/auf-den-punkt-am-30-05-2013

 

Steinbrück beim Landesparteitag gefeiert

„Es geht in diesem Wahlkampf nicht darum, wer die besseren Schlagzeilen, sondern wer die besseren Ideen für die Zukunft unseres Landes hat.“

Mit einer kämpferischen Rede stimmte der Landesvorsitzende Jan Stöß die Berliner SPD beim Landesparteitag am 25. Mai 2013 im Neuköllner Estrel Convention Center auf den Bundestagswahlkampf ein. „Bringen wir es auf den Punkt: Was die SPD will, wollen auch die Menschen“, stellte Stöß mit Blick auf das SPD-Wahlprogramm fest und sagte weiter: „Aber wenn man SPD-Positionen haben will, wenn man will, dass diese SPD-Positionen in Regierungshandeln umgesetzt werden, dann muss man auch SPD wählen. Dann muss die SPD auch regieren und mit Rot-Grün und Peer Steinbrück den Bundeskanzler stellen.“

Gemeinsam mit Peer Steinbrück will auch die Marzahn-Hellersdorfer SPD ihren Teil zum Regierungswechsel beitragen. Mit Iris Spranger hat sie einen Direktkandidatin, die eine Menge Erfahrung in die Auseinandersetzung mit der politischen Konkurrenz einzubringen weiß: „Diese Bundestagswahl wird eine Richtungsentscheidung. Rot-Grün oder Schwarz-Gelb. Am Ende verändert die Politik nur, wer in Marzahn-Hellersdorf Iris Spranger wählt!“

DAS WIR ENTSCHEIDET

Mit großem Beifall wurde Kanzlerkandidat Peer Steinbrück von den Delegierten der Landesvertreterversammlung begrüßt. In seiner Rede griff Steinbrück die schwarz-gelbe Bundesregierung scharf an: Die SPD werde nicht nur vieles besser, sondern auch vieles anders machen, sagte Steinbrück. Das betreffe die Vereinbarkeit von Familie und Beruf genauso wie die Einführung eines verbindlichen Mindestlohns.

Mit Blick auf das Bild der Hauptstadt sagte Steinbrück, er habe genug von all dem „Berlin-Bashing“ aus anderen Teilen der Republik. Gerade jetzt, wo er eine Wohnung im Berliner Wedding bezogen habe, habe er „patriotische Gefühle“ gegenüber der Stadt entwickelt. Diese Zahlen seien tatsächlich der beste Ausweis für die Attraktivität der Stadt und „damit können wir auch ein bisschen angeben“.
Nicht nur für die Mieterstadt Berlin forderte Steinbrück eine zehnprozentige Kappungsgrenze bei Neuvermietungen, um Mietsteigerungen zu begrenzen. Er kündigte auch eine Aufstockung der Mittel für das Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ an.

Landesvetreterversammlung

Erstmals zieht die Berliner SPD mit einer Frau als Spitzenkandidatin in den Bundestagswahlkampf. Eva Högl aus Mitte wurde mit 77,5% auf Platz eins der Bundestagsliste gewählt. Ihr folgen der Spandauer Bundestagsabgeordnete Swen Schulz (97,7%).

Mit Sylvia-Yvonne Kaufmann wurde auch die Berliner SPD-Kandidatin für die Europawahlen im nächsten Jahr bestimmt, Sie setzte sich im zweiten Wahlgang mit 121 gegen Philipp Steinberg durch und wird nun auf den ersten Listenplatz der Berliner SPD gesetzt. Die Lichtenbergerin war bereits bis 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments, wechselte dann aber aufgrund unterschiedlicher außenpolitischer Vorstellungen von der Linkspartei zur SPD. Steinberg wurde als so genannter „Huckepackkandidat“, also möglicher Nachrücker, für Platz 1 nominiert.

Abschied von einer glühenden Europäerin

Bevor sich die Kandidatinnen und Kandidaten für die Nominierung zur Europawahl vorstellten, wurde die bisherige Europaabgeordnete der Berliner SPD, Dagmar Roth-Behrendt, mit stehendem Applaus von den Berliner Delegierten verabschiedet. In seiner kurzen Dankesrede würdigte der Landesvorsitzende Jan Stöß die großen Verdienste Roth-Behrendts für Berlin, Deutschland und Europa – nicht nur im Bereich des Umwelt- und Verbraucherschutzes.
In einer emotionalen und sehr persönlichen Rede hatte sich Dagmar Roth-Behrendt zuvor, nach über 24 Jahren Mitgliedschaft im Europaparlament, von den Berliner Delegierten verabschiedet. Sie versprach, ihr Engagement für ein soziales und demokratisches Europa auch außerhalb des Parlaments weiterzuführen: „Von anderer Stelle aus, wo auch immer das dann sein wird.“

Weitere Informationen auf den Seiten der SPD unter: www.spd-berlin.de